Ausbau Ihres Geschäfts in Japan

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SIS International Marktforschung & Strategie


Abenomics, Konjunkturprogramm und ein wiederauflebender japanischer Exportmarkt für mittelgroße Unternehmen

Zu Beginn des Jahres 2015 hat die japanische Regierung Konjunkturausgaben in Höhe von $29 Milliarden (3,5 Billionen Yen) genehmigt. Diese sind Teil der laufenden „Abenomics“-Initiative von Premierminister Shinzo Abe, die die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt wiederbeleben und kleinen und mittleren japanischen Unternehmen Kapital zur Verfügung stellen soll. Premierminister Abe erhielt bei den letzten Wahlen ein Mandat und nutzt diesen Schwung, um seine Wirtschaftspolitik umzusetzen. 

Angesichts der nachlassenden Inflation, der sinkenden Arbeitslosenquote und der Verringerung des Handelsdefizits hat das Daiwa Institute of Research kürzlich berichtet, dass die Rezession in Japan möglicherweise zu Ende ist. Einige Ökonomen sehen einen Wachstumstrend, der Ende 2014 begann, als Unternehmensinvestitionen und Exporte hat begonnen, sich zu beschleunigen. Die Regierung erwartet, dass die Wirtschaft 2015 um mindestens 2,7 Prozent wachsen wird, was auf eine Belebung der regionalen Wirtschaft und eine Verbesserung des sozialen Wohlstands für die Bürger hindeutet. Gleichzeitig wird für das reale Bruttoinlandsprodukt im laufenden Haushaltsjahr ein Wachstum von 1,5 Prozent erwartet.

Am 14. JanuarthDie japanische Regierung hat einen rekordhohen Haushaltsentwurf für 2015 vorgelegt, der 96,34 Billionen Yen oder etwa $1-Billionen US-Dollar umfasst.  Gleichzeitig dürften die Steuereinnahmen (die in diesem Haushaltsjahr voraussichtlich 54 Billionen Yen erreichen werden) aufgrund der kräftigen Erholung der Großunternehmen in den letzten Monaten ihren höchsten Stand seit 1991 erreichen. Viele Ökonomen sind davon überzeugt, dass Premierminister Abes Plan für den wirtschaftlichen Aufschwung zu einer Steigerung der nationalen Moral geführt hat und dass es im kommenden Jahr viel Grund für wirtschaftlichen Optimismus gibt.

Abenomics, benannt nach Premierminister Shinzo Abe, basiert auf dem Prinzip der „drei Pfeile“, das fiskalische Anreize, Strukturreformen und eine Lockerung der Geldpolitik umfasst. Diese Kombination aus Staatsausgaben, Reflation und Wachstumspolitik soll Japans marode Wirtschaft wiederbeleben und private Investitionen fördern. Premierminister Abe hat bei den ersten beiden „Pfeilen“ rasch reagiert: Er kündigte das großzügige Konjunkturpaket an und ernannte Haruhiko Kuroda zum Chef der Bank von Japan, der ihm das Mandat erteilte, durch quantitative Lockerung eine angestrebte jährliche Inflationsrate von 2 Prozent zu erreichen.

Einige sehen in Toyotas jüngsten und beträchtlichen operativen Gewinnen ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaftspolitik positive Wirkung zeigt und dass die daraus resultierenden Anstieg der Exporte könnte die tatsächliche Innenpsychologie Japans in wirtschaftlichen Fragen verändern.  Premierminister Abe will die Löhne erhöhen, Japan wettbewerbsfähiger machen, in Forschung und Entwicklung investieren und eine langfristig tragfähige Haushaltsstruktur schaffen. Sinkende Ölpreise und höhere Löhne sollten zu höheren Ausgaben der Verbraucher und höheren Gewinnen der Unternehmen führen. Diese zusätzlichen Einnahmen werden das Interesse an Investitionen wieder wecken und das Wachstum der Kapitalausgaben fördern.

Am 15. Januartherklärte die Bank von Japan, dass im Haushaltsjahr 2015 Lohnerhöhungen von mindestens 1 Prozent erforderlich seien, um Japans Konsumausgaben und den wirtschaftlichen Aufschwung aufrechtzuerhalten. Ein Scheitern dieses Ziels könnte dazu führen, dass die BOJ ihr ehrgeiziges Inflationsziel von 2 Prozent nicht erreicht, was zusätzliche Konjunkturimpulse erforderlich machen würde. Premierminister Abe hat sich mit Gewerkschafts- und Wirtschaftsführern getroffen, um die notwendigen Lohnerhöhungen zu orchestrieren.

Mittelständische Unternehmen will receive ¥1.2 trillion in much-needed support through the new stimulus package including ¥600 billion for the promotion of regional industries, kleine Geschäfteund öffentliche Bauvorhaben. Die laufenden Erholungsbemühungen werden durch die Abenomics-Politik und durch die jüngste Erholung der japanischen Exporte, mostly to the United States, where the economy, while not fully recovered, has shown marked and continuing improvement. A weakened yen and escalating stock prices, aided by monetary easing and Abenomics, have also greatly benefited exports.

Das verlorene Jahrzehnt

Following the burst of the Japanese asset price bubble in the ‘90’s, Japan’s economy fell on hard times. Unemployment was on the rise, and GDP growth was lethargic. In 1997, an increase in value-added tax rates caused economic deflation and deepened the recession. Sales tax hikes caused consumption to nosedive and government revenues dropped by ¥4.5 trillion. In the depths of the global recession, Japan weathered a 5.2 percent GDP loss in 2009. This is much more severe than the world’s, real GDP growth average of 0.7 percent in the same year.

During this time period, exports shrank by 27 percent. The consumption tax rate was increased to 8 percent in 2012 by the Diet of Japan under Yoshihiko Noda’s government in an attempt to balance the nation’s budget. The ongoing economic and political emergence of China was a catalyst in the eventual instigation of Prime Minister Shindo Abe’s Abenomics policies. Abenomics is thought to be a derivative of Fukoku Kyohei (das Land bereichern, die Armee stärken), ein Programm aus der Meiji-Ära.

Japans entscheidender Mittelstand

Der Mittelstand ist ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Wirtschaft. Er beschäftigt ein Viertel der Arbeitnehmer und erwirtschaftet mindestens ein Drittel des Bruttoumsatzes des Landes. Darüber hinaus hat sich der Mittelstand den extrem widrigen wirtschaftlichen Bedingungen der letzten Jahre nicht geschlagen geben können. Japans mittelständische Unternehmen haben sich als produktiver und wettbewerbsfähiger erwiesen als ihre Konkurrenten auf internationaler Ebene.

The nation’s larger companies do hinder the recruitment capabilities of mid-sized firms, so they don’t employ as many workers. Still, they match the big companies in revenue production, indicating that they outshine them when it comes to the productivity of individual workers. In the aftershock of the disastrous Tohoku earthquake; in the worst days of the economic crisis, middle-market revenues fell 7.5 percent. This is far less than large companies whose revenue plummeted 10 percent and more. Mid-market executives believe goods and services have seen increasing demand compared to the rest of the national economy over the last three years.

With the present-day opportunities that exist for mid-sized exporters, it’s surprising that only 26 percent of those companies earn in excess of 10 percent of their revenues from foreign markets. In total, only 42 percent have actual investments beyond Japan. This will change soon as forward-thinking younger firms lead the way. Statistics show that 38 percent of mid-market firms, which are 10 years old or less, earn in excess of 10 percent of their revenues from foreign sources.

Die Anwerbung geeigneter Talente scheint für mittelgroße Unternehmen, die an Exportmärkten interessiert sind, ein Hindernis zu sein. Japans große Unternehmen haben in der Vergangenheit die besten verfügbaren Mitarbeiter abgeworben. Weniger als die Hälfte der japanischen mittelgroßen Unternehmen ist offenbar wirklich darauf bedacht, Spitzenkräfte während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn zu fördern. Auch die Beschaffung geeigneter Mitarbeiter für Exportvorhaben im Ausland wird als großes Hindernis angesehen, das viele japanische mittelgroße Unternehmen davon abhält, die potenzielle Rentabilität des Exports zu erkunden.

Erfolgreiche japanische Mittelstandsunternehmen haben bestimmte erkennbare Merkmale gemeinsam, die sie von ihren Mitbewerbern abheben können. Dazu gehören die Flexibilität, sich an schwankende Marktbedingungen anzupassen, ein Management, das nicht zu erdrückend bürokratisch ist, und die Bereitschaft zu Investitionen und Innovationen. Trotz der Bedeutung der großen japanischen Unternehmen ist der Mittelstand für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung. Studien haben auch gezeigt, dass mittelgroße Unternehmen das Potenzial haben, auf internationaler Ebene am wettbewerbsfähigsten zu sein. Die einfache Tatsache, dass sie auf dem aggressiven japanischen Markt überleben und gedeihen können, bietet einen eingebauten Vorteil, wenn es darum geht, auf globaler Ebene zu operieren. Die entscheidende Rolle der Mittelstandsunternehmen kann bei der wirtschaftlichen Erholung Japans nicht unterschätzt werden.

Exportmöglichkeiten für den Mittelstand

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Obwohl es Hindernisse gibt, liegen die Vorteile des Exports auf der Hand. Abgesehen von den Vorteilen, die der Export einem Unternehmen bringen kann, schafft der Export Arbeitsplätze, erhöht die Steuereinnahmen und stimuliert das Wirtschaftswachstum eines Landes. Mittelständische Unternehmen, die exportieren, können schneller wachsen, weil sie nicht ausschließlich auf den heimischen Markt angewiesen sind und weniger Leerlaufzeiten in der Produktion haben. Letztendlich können diese Unternehmen mehr Geld verdienen.

Sometimes mid mid-market firms interested in exporting lack the adequate resources needed to compete, necessitating joint ventures and/or collaborations with competitors. This presents its own set of difficulties. Finding suitable trade partners and assessing foreign markets are difficult undertakings for companies lacking in export experience. SIS International Research can be of invaluable assistance in helping Japanese small and mid-market firms understand foreign trade opportunities through in-depth worldwide market analysis, competitive intelligence, focus group market testing, and through helpful ongoing dialogue as transitions are made towards trading internationally. In this way, uncertainties are alleviated and expenditures are reduced.

KMU (kleine und mittlere Unternehmen) verfügen offensichtlich nicht über das Netzwerk an Handelspartnern im Ausland, das größere Unternehmen haben.

SIS offers SME”s access to essential market information that makes export decisions easier and more effective. We can also assist in identifying product modification needs for new markets and in pinpointing appropriate distribution networks for firms new to exporting. Where expert advice and data gathering are critical, SIS is an important ally in your ongoing campaign to successfully integrate exporting into your business operations. Our expert consultation and guidance can assist you with questions concerning tax systems, laws and regulations, advertising, accounting, administration, and recruiting. Successful companies from around the globe count on SIS focus groups, desk researchers, and market analysts to quickly arrive at the answers and information most needed to facilitate problem-solving and to transcend complex cultural issues.

Angesichts einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung und schleppender Inlandsverkäufe ist die Expansion des Mittelstands in globalisierte Märkte für die wirtschaftliche Gesundheit Japans von entscheidender Bedeutung. Während 60 Prozent der großen Unternehmen des Landes auf ausländischen Märkten tätig sind, sind nur 25 Prozent der KMU international tätig. Die größten japanischen Unternehmen expandieren kontinuierlich in neue Märkte. Angesichts der Tatsache, dass KMU in Japan eine große Anzahl von Unternehmen und eine riesige Belegschaft haben, ist es aus politischer Sicht von entscheidender Bedeutung geworden, dass diese Unternehmen international expandieren.

The OECD (organization for Economic Co-operation and Development) is an international group of 34 countries committed since 1961 to promoting international trade and economic progress. Small and mid-sized companies employ nearly 70 percent of employees in most of these nations. Private equity markets have provided the means to acquire much-needed venture capital for these companies, most notably in Japan, Italy, Germany, Iceland, and New Zealand. New efforts have been undertaken to improve the ability of these nations to assimilate and incorporate the latest business-beneficial technologies. Internally, however, it is innovative and bold Management von innen heraus, die erforderlich ist, um kleine und mittelgroße japanische Unternehmen zum Erfolg zu führen. KMU-Manager benötigen möglicherweise zusätzliche Schulungen, Beratung und Beratungsdienste, um sie darauf vorzubereiten, ihre Unternehmen in das 21. Jahrhundert zu führen.st Jahrhundert. 

Komplexe Managementkultur in Japan

Ein Problem, mit dem japanische Mittelstandsunternehmen konfrontiert sind, ist die Bindung von Top-Management-Talenten. Verständlicherweise arbeiten die gefragtesten Führungskräfte in der Regel für große, renommierte Unternehmen. Der Respekt, den die japanische Gesellschaft solchen Personen und Unternehmen entgegenbringt, wird sehr hoch geschätzt. Mitarbeiter großer Unternehmen werden oft höflicher und aufmerksamer behandelt als Angestellte kleinerer Unternehmen. Sogar Bankkredite können schwieriger zu erhalten sein.

Manche glauben, dass die Gründerkultur japanischer Firmen es ihnen schwer machen kann, effektive Manager auszubilden. Historisch gesehen waren sie als globale Wettbewerber nicht erfolgreich, insbesondere im Dienstleistungssektor, wo

they have been far outpaced by countries such as Holland and South Korea. Unlike Western companies that groom their best talent lead for leadership roles using shares and stock options as an incentive, Japan has no culture of operating this way. Thus, when their founders depart, many firms are required to attract talent by publicly listing.

Wenn japanische Unternehmen auf diese Weise früh an die Börse gehen, entscheiden sie sich häufig dafür, nach dem Vorbild größerer Unternehmen zu agieren. Sie verlieren das, was sie von kleineren Firmen unterscheidet und auszeichnet, und sie institutionalisieren sich, indem sie sich wie Konzerne verhalten und eine Kultur entwickeln, die wenig Raum für Fehler, Experimente oder Misserfolge lässt.

Looking back to the 1950’s and ‘60’s, entrepreneurship and creativity were not encouraged. Echoes of the past still reverberate today as managers are incentivized by meeting output and efficiency goals and are beholding to an antiquated point-system for advancement. In this way many potentially good managers and leaders are left behind. Today, however, some young entrepreneurs are boldly leaving larger companies to forge their own international business ventures. Starting small, with the right guidance they expand slowly and test various markets as they go. Done methodically, these modest ventures can eventually evolve into prosperous, large-scale successes. This kind of business climate can suffocate creative entrepreneurial incentive. Under such conditions most mid-sized and smaller firms lose their desire for international outreach and return to domestic focus only.

Aus diesem Grund sind es vor allem die großen Unternehmen, die Erfolg haben, während die mittelständischen Unternehmen in stagnierenden, lokal ausgerichteten Geschäftsaktivitäten gefangen sind. Wieder einmal sind es die Innovatoren und diejenigen, die bereit sind, nach neuen Regeln zu spielen, die die Früchte des neuen und spannenden Feldes des weltweiten Exports von KMU ernten. Neue Zeiten erfordern neue Denkweisen. 

Japanischer Export – einige interessante Bereiche für Erfolg und Innovation für mittelständische Unternehmen

Business is good on several fronts. Japanese exports to the rest of Asia were up 8.1 percent last fall from the previous year as China and Vietnam continue to demand Japanese metals and electrical components. Sales to China were particularly strong (up 8.8 percent), though there are some concerns about an economic slowdown there in 2015. Large automotive companies enjoyed robust recent sales in Saudi Arabia and Britain, opening the door for smaller, niche companies to follow-up with auto parts and accessories exporting. India has also been demanding more Japanese steel, further bolstering export strengthening. Economic uncertainty and potential recession in the EU have slowed exports there as Japanese firms wait to see how things will transpire.

Thailand ist definitiv ein Land von Interesse für japanische Exporteure im mittleren Marktsegment, da die Investitionen dort so hoch sind wie seit acht Jahren nicht mehr. KBank und 15 andere assoziierte Finanzinstitute haben japanische Firmen bei der Finanzierung unterstützt, die in thailändische Hochtechnologie- und Dienstleistungssektoren investieren. Die typische Unternehmensinvestitionsgröße lag zwischen 50 Baht und 150 Baht.

million to Bt100 million. At present, there are nearly 8,000 Japanese companies invested in Thai business. Japanese investors have been impressed with Thailand’s quality facilities and integrity when it relates to intellectual property rights. A consortium of small and mid-sized construction companies were sent to Thailand in late 2014 by Japan’s Ministry of Land, Infrastructure, Transport, and Tourism to visit construction locations, meet area industry groups, and government officials, all in the interest of promoting increased expansion of private business there. While in Thailand, this same Japanese group will also meet with construction interests from Vietnam.  Thailand gilt als Tor zu weiteren Exporten in der ASEAN-Region. In diesem Jahr stehen Kunststoffe, Autoteile, Kosmetika, Lebensmittel und Getränke, Schmuck, Baumaterialien, Papier und Druckprodukte im Mittelpunkt der Förderung.

Nanotechnologie exportieren

Der Export von Nanotechnologie wird, wie viele andere Aspekte der japanischen Wirtschaft, von großen Unternehmen und ihren Tochtergesellschaften dominiert. Neu gegründete KMU haben oft Schwierigkeiten, ausreichend Investitionskapital zu finden, um in diesem Bereich wettbewerbsfähig zu sein. Es versteht sich von selbst, dass die Entwicklung von Anlagen zur Herstellung von Nanokohlenstoffmaterialien und die Entwicklung von Halbleiter-Nanotechnologien teuer sind. Für kleine und mittlere japanische Unternehmen könnte sich diese Realität jedoch bald ändern. Viele von ihnen sind bereits in der Nanotechnologie-Entwicklung aktiv, und ein Programm, das $2,5 Milliarden USD in die Schaffung innovativer Hightech-Unternehmen investiert, könnte die Dynamik der Unternehmensgröße in Zukunft verändern. Investoren sind sehr an Unternehmen interessiert, die Nischenprodukte für die Nanotechnologie entwickeln. Große, globale Unternehmen sind manchmal nicht an diesen Spezialgebieten interessiert, da die Nanotechnologie nur eines von vielen diversifizierten Projekten sein kann, in das sie involviert sind. Dies schafft ein Zeitfenster der Möglichkeiten für kleinere Unternehmen, die scharfsinnig genug sind, um diese spezifischen Bedarfsbereiche zu decken. Viele werden größere Halbleiterunternehmen beliefern und Spezialgeräte liefern, die für die Elektronenablenkung durch Pikometersteuerung und Nanometerhebelsteuerung benötigt werden. Dies ist ein Beispiel dafür, dass große Halbleiterunternehmen sich an kleinere Unternehmen wenden, um hochspezialisierte Technologien und entsprechende Geräte zu erhalten.

Innovationscluster

Recently, ¥1.7 billion was allotted for development of specialized innovation clusters, designed to facilitate programs that will assist in the development of new nanotech enterprises for small and medium sized businesses. Medical nanotechnology is the primary focus at this point, but if the cluster concept is successful it is likely that more avenues of investment will be forthcoming.

Innovationscluster könnten an Bedeutung gewinnen, da sie neue Exportgeschäfte für KMU weltweit ankurbeln können. Langfristig haben sie das Potenzial, Innovationen zu fördern und die Interaktion mit Institutionen und akademischen Interessen positiv zu verändern. Im Januar 2015 Ausstellung und Konferenz zur Nanotechnologie fand in Tokio statt,

Tagungszentrum Big Sight. Das fünftägige Symposium bot Seminare, Firmenpräsentationen, Einzelgespräche und Networking-Events, die darauf abzielten, EU-Innovationscluster japanischen Clustern vorzustellen, wobei der Schwerpunkt auf Nanotechnologie lag.

Die Welt will japanischen Whisky!

Not all exports from Japanese SME’s are high-tech-oriented. The world is interested in many unique and previously hard-to-obtain things the land of the rising sun has to offer. When one thinks of Whiskey, it’s common to think of Scotland or Tennessee. However, Japanese whiskey has suddenly become very sought after as people clamor for new taste experiences and the sense that they are trying something new, sexy, and exotic. Trouble is, Japanese whiskey is hard to come by unless one is in Japan. Suntory and Nikka sell some whiskey internationally, but they are presently the only ones who export to the U.S.

Es scheint, dass japanische Destillateure besorgt sind, dass Uneingeweihte ihr Produkt nicht richtig konsumieren. Tatsächlich sind sie sehr wachsam, was ihren Whisky angeht, und verlangen, dass er zu bestimmten Speisen serviert wird und dass er mit ganz bestimmten Wassern verdünnt wird, die nie in Leitungen waren, oder dass das Wasser aus einem bestimmten Tempel stammt. Große japanische Whisky-Unternehmen sind ihren Kunden in ihrem Heimatland gegenüber äußerst loyal. Trotzdem (verzeihen Sie das Wortspiel), es lenkt die Aufmerksamkeit auf eine weitere Nische, die von einer unternehmungslustigen kleinen oder mittelgroßen japanischen Destillerie besetzt werden könnte, die eine Nachfrage befriedigen möchte, die andere nicht befriedigen wollen.

Neue Führungsrollen für japanische Frauen

In Japan ist die Zahl der Unternehmen in weiblichem Besitz auf dem Vormarsch. Im Jahr 2014 stieg die Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen in weiblichem Besitz um erstaunliche 24 Prozent. Dies kann darauf zurückzuführen sein, Frauenökonomie Aspekte des Plans von Premierminister Shinzo Abe zur wirtschaftlichen Wiederbelebung Japans. Viele Frauen kehren an ihren Arbeitsplatz zurück, wie Premierminister Abe es gefordert hatte, aber sie

are foregoing traditional business models and are starting up small companies of their own. These aren’t women just finishing their education, either. The median age of these new business owners is 43.7, and most of them have husbands. Many have children in high school and college.

Diese fleißigen Frauen haben Erfolg, obwohl sie weniger Vorteile haben als ihre männlichen Kollegen. Viele kümmern sich immer noch um Kinder und erledigen Hausarbeit. Sie schaffen es, kreative und erfolgreiche Unternehmen zu gründen.

nach längeren Unterbrechungen wegen der Kindererziehung oder nachdem sie ihren früheren Beruf, den sie als unerfüllt empfanden, mutig aufgegeben haben. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie nicht weiterhin auf dem Arbeitsmarkt aufsteigen und in den kommenden Monaten und Jahren einen bedeutenden Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung Japans leisten werden. Für japanische Geschäftsfrauen bieten sich auf internationaler Ebene viele Möglichkeiten, und sie werden ihr besonderes Talent und ihre Fachkenntnisse sicherlich in viele innovative Exportinitiativen der Zukunft einbringen.

Erfolgreich exportieren mit SIS

Significant challenges face small and mid-market Japanese firms interested in exporting to the Asean region and beyond. Companies that elect to go it alone may well find the adversities insurmountable. It is necessary to forge a strong partnership with a firm that truly understands the complexities and realities of international trade. SIS International Research can help in countless ways. The world’s best companies, large and small, trust SIS to help them navigate deftly towards success in business, whether it’s market analysis to help you best position yourself for profitability in a foreign market, or competitive intelligence which allows a window into the successful ways other top companies have made international trade work for them.

Unsere Schreibtischforschung ist umfassend, da wir die Märkte untersuchen und verstehen, in die Sie vordringen möchten, und unsere spezialisierten Fokusgruppen bieten Ihnen beispiellose Einblicke in die Gedanken und Herzen Ihrer potenziellen Kunden. Es gibt KEINEN Ersatz für die erstklassige Marktforschung und Expertenberatung, die SIS International Research Ihrem Unternehmen bieten kann. Lassen Sie uns Ihr Tor zu profitablen neuen Welten des Erfolgs sein. Das ist, was wir am besten können, und wir sind bereit, für Sie zu arbeiten.

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Ruth Stanat

Gründerin und CEO von SIS International Research & Strategy. Mit über 40 Jahren Erfahrung in strategischer Planung und globaler Marktbeobachtung ist sie eine vertrauenswürdige globale Führungspersönlichkeit, die Unternehmen dabei hilft, internationalen Erfolg zu erzielen.

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